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Kultur- und Tagungsstätte in der ehemaligen Synagoge Schweich

Die Entstehung der jüdischen Gemeinde in Schweich geht in die Zeit des 17. Jahrhunderts zurück. Die dortige Synagoge ist 1852 eingeweiht und beim Novemberpogrom 1938 von einem NS-Sturmtrupp beschädigt worden; dabei gingen sowohl die Fenster als auch die Einrichtungsgegenstände zu Bruch. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Synagoge als Kriegsgefangenenlager genutzt. Im Jahr 1984 erwarb die Stadt Schweich die ehemalige Synagoge. Daraufhin wurde sie von 1987 bis 1989 renoviert, bevor sie am 3. September 1989 als Kultur- und Tagungsstätte eröffnet werden konnte.

Seit

1820

Funktion

Synagoge

Seit

1989

Funktion

Bildungsstätte · Gedenkstätte

Realisierte Projekte

Es finden regelmäßig Veranstaltungen zum jüdischen Leben in Schweich statt aber auch anderwetige kulturelle Veranstaltungen, wie Lesungen oder musikalische Darbietungen.

Kultur in Schweich e. V., Telefon: +49 6502 933825
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Erinnerungsort

Richtstraße 42

54338 Schweich

6.753111, 49.823348

    Quellen

    • Alemannia Judaica: Schweich (Rheinland-Pfalz). Jüdische Geschichte / Synagoge, URL: http://www.alemannia-judaica.de/schweich_synagoge.htm (30.06.20).

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