Gedenkstätte Synagoge Münstermaifeld
Seit dem 13. Jahrhundert können Juden als Einwohner*innen von Münstermaifeld nachgewiesen werden. Während des Novemberpogroms ist die dortige Synagoge in Brand gesetzt worden. Die Ruine blieb nach dem Krieg erhalten und wurde im Jahr 1986 unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später begannen die Renovierungsarbeiten. Seit 1997 existiert der „Förderverein Synagoge Münstermaifeld e.V.“, der sich um den Wiederaufbau der Synagoge bemühte. Der Wiederaufbau wurde 2013 vollendet.
Funktion
Synagoge
Seit
2013
Funktion
Gedenkstätte
Ulrike Elz-Eichler, Am Heilig-Geist-Spital, 56294 Münstermaifeld
02605-3761; 02605-847804
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Quellen
Alemannia Judaica: Münstermaifeld (Rheinland-Pfalz). Jüdische Geschichte / Synagoge, URL: http://www.alemannia-judaica.de/muenstermaifeld_synagoge.htm (15.10.13).